Der 3D-Druck stellt neue Anforderungen an den Versicherungsschutz. Insbesondere müssen Ihre Produkthaftung, Produktrückrufe und womöglich eintretende Eigenschäden des Herstellers berücksichtigt werden.
Schadenbeispiele 3D Druck / Additive Druckverfahren (ADV)
- Rechtsverletzungen
Gerade im Bereich des 3D-Drucks besteht das Risiko von Rechtsverletzungen, beispielsweise von Marken-, Urheber- und Patentrechten. Dies kann insbesondere im Auftragsdruck schnell passieren. - Eigenschäden
Falls die hergestellten Produkte mangelhaft und dadurch unbrauchbar sind, entstehen Materialkosten für nicht wiederverwendbare Rohstoffe. Ebenso fallen Entsorgungskosten für den produzierten Ausschuss an. - Betriebsunterbrechung
Falls Ihr 3D Drucker aufgrund eines Schadens still steht, können Mehrkosten für gemietete Leihdrucker, Umrüstungskosten oder Umprogrammierungen notwendig sein, um eine drohende Betriebsunterbrechung zu vermeiden. Gleiches gilt für die Kosten eines externen Lohnunternehmens oder Dienstleisters.